14.12.2009

DER MÖNCH

DER MÖNCH

es gab einmal und doch gab es nicht, da gab es mal in irgendeiner Zeit einen Mönch,
der sein Leben für seine Religion Opferte..
Dieser war immer im Tempel da wenn es was zu tun gab, Erfüllte die Aufgaben ohne fehlern und Betete sehr viel.
Obwohl er alles richtig machte gab es etwas was seinen inneren Frieden immer wieder störte, Es waren die vielen fragen die bei ihm entstehten immer nach dem er in dem Heiligen Buch lieste. Es war die frage wie kann ein Mensch der Sohn Gottes sein? Sein verstand konnte sowas nicht verstehen, aber seine Lehre verbietete ihm diese sache zu untersuchen, und es so anzunehmen..

Diese frage verfolgte ihn überall her und gab ihm keine Ruhe in seiner inneren Welt, so das er die entscheidung traf die antwort ausser dem Tempel und dem Heiligen Buch, zu suchen.
Als erstes ging er Heimlich zu einem Atheisten den die Menschen hier, Proffessor nannten. Er ging Heimlich zu ihm denn die Meistern des Tempels verbieteten das man mit ihm spricht. Diese Heimliche gespräche dauerten tage lang, Der Mönch stellte seine fragen dem Proffessor und er gab ihm antworten aus der Wissenschaft oder Geschichte. Seine Antworten fingen immer mit der gleichen Geschichte an: es gibt kein Gott, das Universum ist aus sich selbst Entstanden, das Leben Entstand nach einer Natürlichen Selektion, der Mensch Entstand aus dieser Natürlichen Selektion..usw..

Nach all diesen Gesprächen und sich mehrenden fragen dachte der Mönch als er auf dem Hof des Tempels spazierte: Er Glaubte immer es gibt ein Gott, aber heute ist er sich nicht mehr sicher, Er fragte sich immer wie ein Mensch der Sohn Gottes sein kann, Heute denkt er über die Evulution, wie der Mensch sich aus einem Affen entwickelte und heute auf der obersten stufe der Evulution sitzt, dadurch das der Mensch nicht Erschaffen sein könnte, ob er ein denkendes Tier ist..usw.. Während er in diesem Gedanken kaos vertieft war kam zu ihm eine leuchtende idee, Wenn der Mensch ein produkt der Evulution ist, was ist die nächste stufe der Evulution? wie würde der Mensch in diesem zustand aussehen? Diese frage machte ihn sehr neugierig. Er blieb stehen und rief
"Oh mein Gott!"
Sein Glaube an einen Gott war kaum noch existent aber er rief Oh mein Gott! warum?
Er schiebte diese frage zur seite denn es kam eine andere idee:

Wenn die Evulution weitergeht, dann müsste der Affe der eine stufe niedriger als der Mensch ist, sich irgendwann in einen primitiven Menschen verwandeln, gab es denn Primitive Menschenarten? Welche rasse war im moment auf der obersten stufe der Evulution? In der Natürlichen Selektion waren einige rassen noch keine Menschen, so waren sie eine zwischenrasse zwischen Mensch und Tier. Der Mönch ging in die Bücherei des tempels und wollte kucken ob es vielleicht Gelehrte gab die darüber auch etwas Geschrieben hätten. Und tatsächlich, einige Gelehrte sagten genau das gleiche was der Proffessor erzählte. Dadurch war der Proffessor und die Wissenschaft in recht, nach all den gesprächen und diesen Gedanken, war sein Glaube an einen Gott verloren, da es kein Gott gab den man sich wenden kann gab es für ihm auch keine Wundern mehr. Wenn es kein Gott gibt, keine Wundern gibt, dann könnte es auch keinen Sohn eines Gottes geben. In diesem Moment war für den Priester; Sünden und gute taten, Himmel und Hölle alles gleichwertig und bedeutungslos, Es gab für ihm nur noch die oberste und die anfangsstufe der Evulution..
Der Mönch wurde wegen diesen Gedanken Gebannt und von dem Tempel Entfernt.
Nach seiner neuen Logik schaute er die Menschen bemitleidend und weil er rausgeworfen wurde bißchen Wütend an. Er sah sich auf der obersten stufe der Evulution und betrachtete die anderen nicht mehr als Menschen, wie sollte er auch?
Er sah, in jedem Handeln oder Essen eines Menschens eine art eines Tieres, ihre Selektion war noch nicht vollkommen. So konnte er nicht zwischen diesen Menschen bleiben, Er machte sich auf dem Weg zum Berg um da seine Selektion zu vervollständigen..

Der Mönch Lebte nun auf den Bergen in einer kleinen holzhütte, versinkte hier in tiefe gedanken, Nachts beobachtete er die Sterne den Mond, am Tage Ernährte er sich von den wilden Pflanzen und Bäumen. Nach einer Zeit kam ihm die idee die Bäume einzuimpfen..
Und alles beginnte in dem moment wo er diese idee umsetzen wollte.
Diese Bäume waren schon seit Jahren hier und gaben ihre wilden früchte, Er war schon davor ein paar male hier auf dem berg, sogar als er ein Kind war, gaben diese Bäume ihm ihre früchte. Nach all diesen Jahren gab es weder an den Bäumen weder an ihren Früchten irgendeine veränderung.
Wenn er diese Bäume einimpfen würde, würden sich ihre früchte verändern, aber diese veränderung würde nur nach einem bewussten eingriff von aussen stattfinden.
Plötzlich kam zu ihm die idee das Adam nicht der Vorfahren der Menschen war, auch in dem Heiligen Buch wurde er nicht als Vorfahren der Menschen genannt. Könnte es sein das ein bewusster eingriff wie seine einimpfung, die Menschenrasse startete?
Wer oder was war es der diesen eingriff verwirklichte? In der Nacht Beobachtete er die Sterne und das All und fragte sich ob es da irgendwo Leben geben könnte? Warum sollte es denn nicht? So wie das Leben auf diesem Planeten entstanden ist, könnte auch ein Leben in den Sternen oder auf anderen Planeten entstanden sein. Dort könnte es auch eine Evulution geben die vielleicht schneller oder langsamer war als auf der Erde.
Der Mönch wurde mit dieser idee wieder Lebendig. A
ber es gab ein propblem, er Glaubte nicht mehr an einen Gott, aber wer und was war es der den Eingriff auf die Menschenrasse machte, und warum?
So müssten diese Menschen intelligenter und Bewusster sein als wir.
Ok einen Gott gibt es nicht, es gab hier und auch dort ein Leben welches nach einer Natürlichen Selektion entstand, die Rassen entstanden nach einer Evulution, auch in den anderen Orten wo es vielleicht Übermenschliche Wesen gibt, entstand alles nach einer Evulution(?)
Nee die sache konnte nicht so einfach sein, es müsste mehr als all das geben..

Nach dem der Mönch das Leben auf anderen Planeten akzeptierte, kam zu ihm eine Geschichte aus eines der Büchern der Saints.

Es gab einen Propheten der zu ein Jüdisches Volk Gesandt war, dieses Volk aber war streng gegen diesen Prophet, und sie machten ihm das Leben eng, so verfluchte der Prophet dieses Volk das sie für immer von der Erde verschwinden würden, danach bereute er diesen Fluch und änderte sein Gebet, und Betete dies mal mit diesem Volk zu Gott damit sie von der Erde genommen werden, und Gott Enthüllte sie zur Wahrheit und Erhöhte sie als Gläubige zu einem anderen Planeten, und hier Lebten diese weiter, nahe dem Auferstehungstag würden wir diesen Planeten und diesem Volk so nahe kommen, als wären wir Nachbarn, wenn sie uns an dem Tage zu ihrem Schiff einladen, sollten wir ohne zweifeln ihr angebot annehmen.. und am Ende dieser Geschichte gab es ein Zitat von dem Saint:
"Im Himmeln gibt es Wahrheiten, auf der Erde gibt es nur Geschichten"


Dieser Satz knallte im Gehrin des Mönchs und schockierte ihm, Er Glaubte immer das; im gegensatz zu den anderen Geschöpfen die Menschen Rasse plötzlich da war, als eine bosondere art der Schöpfung, aber heute wusste er daß das so nicht war,
Bis zu Adam gab es eine Evulution die verschiedene Lebewesen/arten hervorbrachte, einige Rassen Ähnelnd dem heutigen Mensch, So sprach Gott eines Tages zu seinen Engeln:
"Ich werde auf der Erde einen Statthalter erschaffen"
worauf die Engeln antworteten:
"Willst du auf der Erde jemandem erschaffen der den anderen das Blut giessen wird?"

und Gott diese frage stellten, konnte man ahnen das es bereits auf der Welt eine Blutgiessende Rasse/n gab, und noch mehr was daraus herauskam war das es Bewusste Lebendige Engeln gab, die; so wie er selber die Bäume einimpfte, mit Gottes befehl dem Mensch ähnelnde Geschöpfe einimpften, und damit die Rasse Adams starteten,
Gottes Eingriff war also durch die Händen der Engeln. Sein Glaube an ein Gott war nicht mehr existent, aber Menschen, Engeln, Welten, Sternen das System das all dies belebt müsste einen Anfangspunkt einen Kern haben, es müsste einen Grund dafür geben und einen Ergebniss/Schluß.. Und das aller wichtigste es müsste eine Macht geben, welches all dies unter seiner kontrolle hat, überall eingreift, Besitzt und alles Umfasst, und genau diese Macht müsste es sein, die durch den Englen der Jungfrau Maria eingreiffen konnte und Jesus ohne einen Vater zur Welt schicken konnte, all dies nennte man Wunder..

Der Mönch war wieder Befriedigt und fühlte sich Erholt, das er mit dieser Macht nochmals begegnete, Er fühlte sich wie neugeboren und fiel heulend und rufend nieder "Ich habe dich gefunden, ich habe dich wieder gefunden"

In dieser Nacht sah er den Propheten Jesus, Jesus Gratulierte ihm, er berichtete ihm das er nicht Gekreuzigt wurde, sondern wie das Asri Volk das zu den Lebzeiten Moses Lebte und wie der Prophet Idris zum Himmel Erhöht wurde, und das er in der Endzeit in einem Gotteshaus namens Hagia Sophia nennt auftauchen wird, zu einem Lande gesandt wird welches das Zeichen MONDundSTERN hat, und das diese Ankunft sehr Nahe steht.
Der Mönch fragte Jesus wer der Prophet der Endzeit/Zukunft ist, Jesus sagte das es jemand ist der im Himmel mit den Namen Ahmed und auf Erden mit den Namen Muhammed gerufen wird, und das er sich ihm anschliessen soll, und danach war Jesus weg.. Als der Mönch am nächsten Morgen früh aufwachte wurde er ein Zeuge wie die Berge steine pflanzen Bäume den Namen (Muhammed) dieses Gesandten riefen, und machte sich auf den weg das Gotteshaus Hagia Sophia und das Lande mit dem zeichen Mond und Stern zu finden, Was der Mönch nicht sah war der Mond und Stern im Himmel, die nur alle 100 Jahre 1 mal nebeneinander kamen.. und diesen Mond und Stern fing er an zu suchen, und was meint ihr sollen wir mit ihm auch suchen?

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