1.07.2009

in den Tiefen des Traums: Männlich? Weiblich?

Als ich das Palast Betritt,
kamen ein paar jungfrauen auf mich zu,
ihre Kostüme waren aus Seide und jede von ihr war unglaublich Hübsch.

Diese führten mich zu einem Hauptsaal dieses Palastes.
Als ich in diesen Raum eintretete sah ich die Prinzessin des Palastes auf ihrem wunderschönen Thron sitzen..
Die schönheit der jungfrauen waren neben der schönheit der Prinzessin nichts.
"Seit 100.000 jahren bist du der einzigste der hier angekommen ist, und ich warte seit 100.000 jahren auf dich." Sagte sie, und öffnete ihre arme, kam auf mich zu und wollte mich umarmen.

in diesem moment hörte ich wieder Buddhas Telepatische nachrichten..
Er sagte, nein, und das wir noch einen weg haben den wir gehen müssen und den Gipfel noch nicht Erreicht haben.

Aber die Aura der Prinzessin besiegte das reizlose wissen und Vernunft Buddhas. Ich umarmte die Prinzessin, und wollte das die Zeit stehen bleibt und ich diesen Augenblick bis in die ewigkeit genießen kann..

Dieser wundersame moment wurde mit einem ganz lauten Donner der mich zur taubheit führen könnte und einem solch hellen Blitz der mich zur Blindheit führen könnte unterbrochen.
In meinen Armen war auf einmal eine Stinkende hässliche Hexe, ich Erschreckte mich und trennte mich von ihr, die Hexe sprach mich mit ihrer kratzigen stimme an:

"Vorhin hast du dich wegen, meinem duft meiner sanften stimme meiner schönheit gleich der Sonne, in meine frischen armen geworfen. Was ist denn jetzt passiert das du dich von mir ekelst und entfernst?
Ich bin immer noch die gleiche Prinzessin,
vorhin sah ich so aus und jetzt so, ich bin gleichzeitig der überall seiende,
was ist plötzlich mit deinem verstand,
deine Mystische Entdeckung und deiner Philosphischen Eröffnung passiert?
War für dich das Schöne und das Hässliche nicht beides Realität?
Bin ich auf einnmal eitel geworden?
War für dich Teufel und Engel nicht gleich?
Warst du nicht ich und ich du?
So schnell gibst du die Mystik und Philosophie auf?
Komme nehme mich in deine Arme" sagte sie und rannte auf mich zu..

Ich fing an zu rennen ohne mich umzudrehen,
die Jungfrauen sahen auf einmal wie hässliche Affen aus
und waren auch hinter mir her um mich wieder der Prinzessin zu übergeben.

Das Wunderschöne Palast verwandelte sich in einen Stinkenden Misthaufen,
ich wirfte mich raus aus diesem Palast und
suchte Rennend nach Buddha,
aber es war nur noch der Wind übrig von ihm.

Ich war fast am Gipfel des Berges aber rollte wieder runter bis zum Fuß des Berges..

2 Personen hebten mich hoch und tragten mich in einen Goldenen Tempel hinein.
Auf einer hohen ebene oben im Tempel sah ich;
in einer Seidigen Goldenen und mit Smaragden beshmückten Kleidung,
und an einem Tisch mit jeglicher art speisen und getränken Buddha,
Jungfrauen um Ihn herum, essen und Amüsieren sich.
Als Er mich auch sah drehte er sein Gesicht wütend, und:
"Ich bin in meinen vorigen Kleidungen, aber dein Gier zeigt dir mich, in Goldenen Klamotten.. Wir sind unter einem alten Feigenbaum, aber dein Gier zeigt es dir als ein Goldener Tempel,
Ich bin nicht oben ich bin unten,
diese hier sind nicht köstliche speisen, sondern nur spirale des Wissens,
diese hier sind nicht Jungfrauen sondern nur Bewusstsein von anderen Dimensionen
die hier sind um meiner Rezitationen zu zuhören,
aber dein Gier und deine Lust zeigt sie dir als Jungfrauen.

Du bist ein weibliches wesen welches sein Wort nicht halten kann.

Männlich und Weiblich sind nicht namen eines Körperlichen Geschlechtes,
sondern diese sind 2 Begriffe die die Stärke oder die Schwäche des Verstandes Beschreiben.
In dem Heiligen Buch welches ein Geschenk für euch ist,
Symbolisiert das Wort Mann das Starke Vertrauenswürdige Ego/Wille und
das Wort Frau das Schwache und feige Ego/Willen.
Mann und Frau sind Seelisch und Körperlich gleichwertige Geschöpfe.

nuun du schwaches weib kehre zurück zu deinem Gier den du Liebst."
Sagte Er und schweigte danach..

Ich rollte von den treppen des Tempels herrunter, mir tat alles weh,
ich öffnete meine Augen ganz langsam
und begegnete mit dem lächelnden Gesicht von Aynali:

"Mein Kind es ist gar nicht so einfach den GIPFEL DES NICHTS zu Erreichen,
es ist gar nicht so einfach" sagte Er.

Mir war es sehr Peinlich, ich fragte ihn ob ich ihn wieder besuchen, und ob Er mir mehr von seinem Wissen lehren könnte..

"So lange ich in diesem Land bin, und so lange alles zwischen uns als ein Geheimniss bleibt?"
Ich versprach es ihm und verliess danach den Friedhof

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Die Kaffee Geschichten von Raci, werden bis sein Wissen ihm zu dem Herrn des Wissens und Vernunftes: Hz. Muhammed A.s. Erhöht, weitergehen..

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