1.07.2009

in den Tiefen des Traums: OM

Nach einem sehr langen weg kamen wir zum fuß des Mount Everest an.
Ich sah eine Hütte. Mein unsehbarer Freund sagte zu dem Jungen Mann in der Hütte:

"Ich habe ihn für den Gipfel des nichts gebracht"
übergab mich und kehrte wieder zurück.
Der Junge Mann schaute mich lächelnd an.
Wir setzten uns in den Schatten eines Baumes. Er sagte:

"Bis zum Gipfel des nichts, dies schaffen nur die Sterbenden bevor sie Sterben,
und von 100.000 Menschen schafft es immer nur einer.
Wenn du das Wissen des Nichts für das vergängliche Genuß Opferts,
wirst du den Gipfel niemals Erreichen.
" Ich fragte nach seinen Namen, er sagte:

“Buddha Gotama Sakya Muni”
(der Erleuchtete aus der Familie Sakya)
Ich Erhebte mich höflich und wollte seine Hand küssen,
"Wenn du meine Hand für mich küssen willst,
brauchst du das nicht, denn ich bin Nichts,
für mich gibt es keinen unterschied zwischen Beleidigung und Hochachtung,
Wenn du meine Hand für dich küssen willst,
dann suche meine Bildung in dir selbst"
Am nächsten Morgen vor dem Sonnenaufgang machten wir uns,
durch den grünen Rasen und farbfrohen Blüten auf dem weg zum Gipfel.
Der Wind brachte den duft der Exotischen Blüten zu mir
diese Umhüllten meinen Körper wie eine Wolke.

Umso Höher wir steigten umso schöner wurden all diese Schönheiten..

Nach einem langen weg kamen wir an einem Schloß an.
Ich war kurz vorm verhungern.
Wir gingen hinein..

Überall lagen Körbe voll mit Obst und leckerem Essen.
Buddha sagte zu mir das ich nicht in das Essen starren und nichts essen soll,
wenn ich das täte würde er mich verlassen und ich würde bis in die ewigkeit in diesem Schloß verhaftet bleiben.
Ich war sehr sauer auf ihn. Er setzte sich schweigend hin,
und sendete mir Telepatisch Gedanken:

"Der Gipfel des Berges, ist der Gipfel des Wissens.
Wenn du hiervon was isst must du dich mit der hälfte des Wissens bejahen.
Bleibe hier, oder komme mit mir weiter, wie du willst.."
In dem moment war mein hunger nach Wissen und Essen eigentlich gleichwertig,
aber ich hatte nur eine Wahlmöglichkeit.
Ich entscheidete mich wütend für das Wissen..

"Gut unseren willen haben wir genug gestärkt dann lass uns weiter klettern."
Sagte Er lächelnd.

In diesem Augenblick, obwohl ich nichts
von all diesen Leckeren speisen gegessen hatte
kam es mir so vor als hätte ich mich gerade satt gegessen.
Ohne das man etwas essen und verdauen muss
an den Geschmack ranzukommen und satt zu werden
war vielleicht eine Ernährungsart des Paradieses?

Als wir im Ausgangsflur des Schloßes waren
kam eine Dienerin mit einem kalten getränk auf einem Goldenen tablett,
ich vergisste alles nahm das glaß und wollte trinken,
aber Buddha haute auf meine Hand, das glaß fiel runter und zersplitterte..
Wir wanderten weiter zum Gipfel, während ich in dieser Dimension weiter wandelte,
hörte ich neben bei von der anderen Dimension die gefühlvolle Vaterliche stimme von Aynali
der etwas dichtete.

"O du wanderer der zur Wahrheit hochsteigt,
das Wissen das du Erreichen wirst, ist neben all den schönheiten des Berges nichts..
Gehe und Erreiche die Endstation: Diener,
die Eingangstür zu der Wahrheit: Allah.
Gehe und nähere dich zu deiner eigenen Wahrheit,
Lerne was Schmelzen in Allah ist.
Bleibe fern von dem schön servierten Alkohol,
damit du von dem Wein der Liebe trinkest.
Gehe und finde die Macht die in dir verborgen ist."

Ich saß neben Aynali Baba aber der klang seiner stimme klingte wie aus 100.000 Jahre entfernung, Ich war 100.000 jahre entfernt von Buddha aber mit ihm die hände haltend wanderten wir zum Gipfel des nichts.

Ich war gleichzeitig in 2 verschiedenen Dimensionen, und in mir gab es noch so viele dimensionen, Wenn ich das wissen Erreichen würde und wissen könnte wie ich mich selber gebrauchen kann, könnte ich gleichzeitig überall sein.

Ich konnte Aynali Baba und die 2 Derwishe erst jetzt verstehen:
"Alles was es gibt in den Welten sind "meine" Namen"
Wenn "Ich" nicht wäre dann würde es nichts geben.
“Ich” “das All” oder “das nichts” “das nichts” oder “das ganze”
“nichts” “das ganze” ist das gleiche ist das eine.
Aber die die dies nicht wissen Bewerten dies in dualität
wer dies nicht kennt ruft den einen durch zwei namen."
sagten sie..

Gleichzeitig "Eins" und unbegrenzt überall und Unendlich zu sein (Om)
meine logische diskrepanz gegen diesen gedanken verschwindete langsam..
Nach einer tasse Kaffee, der klang der flöte und ein paar Gedichte wurde mein Monism die ich in 2 dimensionen gleichzeitig experimentierte zu Dualism.
Dies war die erste Mystische Entdeckung und Philosphische Eröffnung in mir die ich kosten konnte.

Obwohl ich in 2 verschiedenen dimensionen in 2 verschiedenen körpern und bewusstsein war konnte ich mich als EINS wahrnehmen.
3,5 40 1000e zu sein oder unbegrenzt überall und trotzdem EINS zu sein,
dies war nicht ein Wissen welches ich Lesend oder denkend Erreichen könnte.
In der mehrheit die einigkeit erleben und in der Einigkeit die mehrheit Leben müsste sowas sein.

Wir kamen zu einer Rast, hier gab es ein großes Palast,
Buddha führte mich zum Eingang und lies hier meine Hand los und sagte:

"Gehe in das Palast hinein, ruhe dich aus,
werde nicht der Herr von irgendeiner Schönheit,
Ignoriere alle angebote und komme wieder raus
damit wir unsere reise vollenden können,
ich werde hier auf dich warten."
...

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