18.11.2009

Die Kraft des Gebets

Der US-Gelehrte Dr. N. J. Stowell hat die Kraft des Gebetes gemessen. Doch hören wir seine Schilderung: Ich war ein zynischer Atheist, der glaubte, daß Gott nichts anderes sei, als eine menschliche Vorstellung. An ein lebendes göttliches Wesen, das uns liebt und über uns Macht besitzt, konnte ich nicht glauben. Eines Tages arbeitete ich in dem pathologischen Laboratorium einer Klinik. Ich war mit der Aufgabe beschäftigt, die Wellenlänge und die Stärke der menschlichen Hirnstrahlung zu messen.

Wir stellten fest, daß das Gehirn eine besondere Radiosendestation darstellt.

Bei der Untersuchung der Wellen fanden wir noch mehr. Es gelang uns eine Skala von Wellen aufzudecken, die sich scharf von einander unterschieden. So einigte ich mich mit meinen Mitarbeitern auf ein heikles Experiment. Wir wollten untersuchen, was im menschlichen Gehirn beim Übergang aus dem Leben in den Tod geschieht. Zu diesem Zweck wählten wir eine Frau, die an einem unheilbaren Gehirnkrebs litt. Sie war geistig und seelisch völlig normal. Auffallend war ihre Heiterkeit. Doch körperlich ging es ihr sehr schlecht. Wir wußten, daß sie im Glauben an Jesus Christus gelebt hatte. Kurz vor ihrem Tod stellten wir einen hochempfindlichen Aufnahmeapparat in das Sterbezimmer. Dieses Gerät sollte uns anzeigen, was sich während der letzten Minuten in ihrem Gehirn abspielen würde. Über dem Bett brachten wir zusätzlich ein Mikrophon an, damit wir hören konnten, was die Frau eventuell noch sprechen würde. Dann begaben wir uns in einen Nebenraum. Wir waren fünf nüchterne Wissenschaftler, von denen ich wohl der nüchternste und verhärtetste war. Voll innerer Spannung standen wir vor unseren Instrumenten.
Der Zeiger stand auf 0 und konnte bis zu 500 Grad nach rechts in positiver und 500 Grad nach links in negativer Wertung ausschlagen. Einige Zeit vorher hatten wir mit dem gleichen Apparat die Sendung einer Rundfunkstation gemessen, deren Programme mit einer Stärke von 50 Kilowatt in den Äther strahlten. Es handelte sich dabei um eine Botschaft, die rund um den Erdball getragen werden sollte. Bei diesem Versuch stellten wir einen Wert von 9 Grad positiver Wertung fest. Der letzte Augenblick der Kranken schien gekommen. Plötzlich begann die Frau zu beten und Gott zu preisen. Sie bat Gott, allen Menschen zu vergeben, die ihr in ihrem Leben Unrecht getan hatten. Dann brachte sie ihren Glauben an Gott zum Ausdruck:
„Ich weiß, daß du die einzige zuverlässige Kraftquelle deiner Geschöpfe bist und bleiben wirst.“
Sie dankte Gott für die Kraft, mit der er sie ein Leben lang getragen hatte. Sie bekundete ihm, daß ihre Liebe zu ihm trotz allem Leid nicht wankend geworden sei. Im Hinblick auf die Vergebung ihrer Sünden durch das Blut Jesu klang aus ihren Worten ein unbeschreibliches Glück. Sie brach schließlich in Freude darüber aus, bald ihren Erlöser schauen zu dürfen. Erschüttert standen wir um unser Gerät. Wir hatten längst vergessen, was wir eigentlich untersuchen wollten. Einer schaute den anderen an, ohne daß wir uns unserer Tränen schämten. Ich war von dem Gehörten derart gepackt, daß ich weinen mußte, wie seit meiner Kindheit nicht mehr. Während die Frau noch weiter betete, hörten wie plötzlich einen klickenden Ton an unserem Instrument. Als wir hinüberblickten, sahen wir, wie der Zeiger bei 500 Grad positiv anschlug und immer wieder gegen die Abgrenzung wippte. Unsere Gedanken jagten sich. Wir hatten durch unsere Messung eine unglaubliche Entdeckung gemacht: Das Gehirn einer sterbenden Frau, die mit Gott in Verbindung stand, entwickelte eine Kraft, die 55mal stärker war als die weltweite Ausstrahlung einer Rundfunkbotschaft. Um unsere Beobachtungen weiterzuführen, einigten wir uns wenig später auf einen neuen Versuch. Nachdem wir unsere Geräte aufgebaut hatten, baten wir eine Krankenschwester, einen anderen Kranken irgendwie zu reizen. Der Mann reagierte mit Schimpfen und Fluchen. Ja, nicht genug, er lästerte und mißbrauchte sogar den Namen Gottes. Wieder klickte es an unserer Apparatur. Wir stellten fest, daß sich der Zeiger auf 500 Grad negativ befand und am Abgrenzungspfahl aufgeschlagen war. Damit standen wir am Ziel unserer Entdeckung. Es war uns gelungen, eine positive gottbezogene Kraft und die negative Kraft des Widerwirkers zu beweisen. In jenem Augenblick begann meine atheistische Weltanschauung zu zerbröckeln. Die Lächerlichkeit meines Unglaubens wurde mir klar. Wer von uns hätte eine solche meßbare Kraft, die von unseren Gedanken ausgeht, vermutet – nicht nur im Sterben, sondern auch im Leben? Wohin geht diese überschüssige Kraft, die weit mehr vermag als nur um den Erdball zu kreisen? In den Kosmos? Was soll sie dort? Eines scheint mir, sicher zu sein – daß wir mit der Kraft unserer Gedanken in jedem Augenblick am Schicksal der Welt mitwirken. Noch etwas Schönes sagt dieses Experiment aus: Daß auch der Schwache und Kranke, der sich oft nutzlos fühlt, eine wichtige Aufgabe besitzt, nämlich die Welt durch sein Beten auf einen besseren Kurs zu bringen. Kein Gedanke, kein Gebet geht verloren. Seine Kraft kreist um die Erde und verändert sie. Auch der zweite Teil der Geschichte ist wichtig. Er zeigt, wie gefährlich negative Gedanken sind. Sie sind ebenfalls Kräfte, die sich ausbreiten.

(Aus dem Buch von Wilhelm Otto Roesermoeller: „Hilfe aus dem Jenseits. Was das Gebet vermag. Ärztliche Berichte und Zeugnisse über plötzliche Heilungen durch Kräfte des Gebets“. Karl Rohm-Verlag, Bietigheim).

17.11.2009

von 1 zu 1

Der Frieden ist in der 1
die Tür zur 1 ist Jesus,
na dann lass uns Jesus finden,
Eins Seiner Namen ist Frieden..

Das wundersame Lied heißt Asma Allah von:
In Team..
im inhalt singen sie die 99 Namen Allahs.

Asma Allah bedeutet: Name Allah.

was ist ein Name?

Namen sind, nach der aktuellen wissenschaftlichen Forschung, ein Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum. Sie sind somit einer Person, einem Gegenstand, einer organisatorischen Einheit (z. B. einem Betrieb) oder einem Begriff zugeordnete Informationen, die der Identifizierung und Individualisierung dienen sollen (Funktion der Identifikation, Namenklarheit).
(wiki)

und
was ist Allah?

12.11.2009

Muhammed der Vertrauenswürdige (Emin)

Die Reise mit Onkel Ebu Talib nach Damascus

Unser Prophet war zwölf Jahre alt geworden. Sein Onkel hatte immer noch mit dem knappen Lebensunterhalt zu kämpfen. Zu dieser Zeit waren die Mekkaner dabei, eine große Handelskarawane zu organisieren. Ebu Talib wollte nun an dieser Karawane teilnehmen. Die Vorbereitungen für die Reise waren in vollem Gange und Muhammed (a.s.v.) beobachtete alles aus nächster Nähe. Er würde tagelang von seinem Onkel getrennt sein. Wie sollte er das denn aushaken?Er erwägte, mit seinem Onkel auf die Reise zu gehen. Aber damals gab es viele Wegelagerer und Räuber, weshalb ihn sein Onkel nicht mitnehmen wollte. Daß sein Onkel dazu nicht bereit war, ahnte unser Prophet und so hatte er keine andere Wahl, als mit ihm zu reden. „Mein lieber Onkel," sagte er. „Wo und bei wem läßt du mich zurück, wenn du gehst? Ich habe hier weder eine Mutter, noch einen Vater." Ebu Talib konnte nach diesen Worten nicht auf seinem Entschluß beharren und nahm ihn mit. Die Handelskarawane durchquerte die Wüste und erreichte Busra, wo sie Rast einlegten. Busra war ein Städtchen zwischen Damaskus und Jerusalem. Es besaß reichlich Wasser und große Gärten. In der Nähe der Stadt war eine Mönchsklause. Hier lebte Bahira. Er war Mönch und ein großer Gelehrter der Christen. Die Karawane der Mekkaner hatte unweit dieser Klause ihr Lager aufgeschlagen. Der Mönch verfolgte die Karawane, die in die Stadt gekommen war, mit großer Neugier, denn er hatte gesehen, daß eine große Wolke ihnen Schatten spendete. Die Wolke schützte sie vor der Hitze der Wüste. Der Mönch hatte in seinem Leben bis dahin so etwas noch nie gesehen. Er kam aus seiner Klau­se heraus und rief die Mekkaner zu sich. „Oh ihr Koreischiten," sagte er. „Ich habe euch etwas zu Essen vorbereitet. Ihr seid alle eingeladen. Ich will nicht, daß irgendeiner zu kurz kommt und fehlt." Die Mekkaner waren überrascht und nahmen die Einladung gerne an. Sie kamen und setzten sich an den Tisch. Es gab nur einen aus der Karawane, der nicht mitge­kommen war. unser Prophet war draußen geblieben. Wegen seines jungen Alters wurde er damit beauftragt, auf das Hab und Gut aufzupassen. Bahira schaute alle an der Tafel sitzenden prüfend an. Aber das Gesicht, das er suchte, war nicht dabei. „Ist bei euch noch jemand, der nicht am Essen teilgenom­men hat?" fragte er. „Nur ein Kind," sagten sie. „Wir ließen ihn draußen damit er auf unsere Sachen acht gibt." Bahira bestand nun darauf, daß auch er geholt wurde, und man brachte unseren Gesandten zu ihm. Muhammed (a.s.v.) saß nun ebenfalls am Tisch. Der Mönch beobachtete ihn auf­merksam. Er musterte jede Bewegung und jedes Verhalten. Zum Schluß hatte er gefunden, was er suchte, denn alles an unserem Propheten stimmte genau mit der Beschreibung in den Büchern überein, die er las. Als das Mahl beendet war, beugte sich Bahira an das Ohr Muhammeds (a.s.v.). „Schau, junger Mann," sagte er. „Auf das Recht der zwei Götzen Lat und üssa, gib mir richtige Antwort auf die Fragen, die ich dir jetzt stellen werde." Muhammed (a.s.v.) entgegnete: „Wünsche von mir nichts im Namen von Lat und Ussa. Bei Gott, ich verabscheue nichts mehr als diese beiden." Der Mönch Bahira war erstaunt. „Dann gib mir im Namen Gottes Antwort auf meine Fragen." sagte er. Diesmal erwiderte unser Gesandter: „Frage was du willst." Alle Antworten, die Bahira bekam, beeindruckten ihn sehr. Alle Zeichen des letz­ten Propheten wurden bei Muhammed (a.s.v.) sichtbar. Schließlich schaute Bahira auf den Rücken unseres Propheten. Er sah das Prophetensiegel. Dieses Siegel deutete darauf hin, daß er der letzte Gesandte Gottes war. Nachdem Bahira dies alles erfahren hatte, ging er zu Ebu Talib und sagte zu ihm: „Nimm deinen Neffen und bringe ihn eilends in seine Heimat zurück. Schütze ihn vor den eifersüchtigen Juden. Wenn sie auch dasselbe sehen, was ich gesehen habe, werden sie ihm Schaden zufügen. Dieses Kind wird später sehr berühmt und überaus Großes wird mit ihm geschehen." Auf diese Rede hin beeilte sich Ebu Talib, seine Waren gleich dort, an Ort und Stel­le zu verkaufen, nahm seinen geliebten Neffen und kehrte nach Mekka zurück. unser Prophet hatte die Kindheit und Jugendzeit hinter sich gelassen und war nun 25 Jahre alt. Damals war der Handel mit Kamelkarawanen in vollem Gange. Es wur­den Karawanen mit den verschiedensten Waren vorbereitet, die sich dann auf den Weg machten. Die Kaufleute brachten ihre Sachen in die Nachbarstädte und verkauf­ten sie dort auf den Bazaren. Die Mekkaner waren in diesen Geschäften sehr fortge­schritten. In regelmäßigen Zeitabständen wurden solche Handelsreisen organisiert. Wieder wurden Vorkehrungen für solch eine Handeskarawane getroffen, Unter den Leuten, die mitgehen sollten, war auch Muhammed (a.s.v.). Von seinen Verwandten wurden ihm die Waren von Hz. Hatidsche anvertraut. Hz. Hatidsche war eine Witwe und sehr reich. Mit ihrem Vermögen war sie Teilhaberin der Handelskarawane. Jedesmal schick­te sie mit ihren Waren jemanden mit, dem sie vertraute. Diesmal hatte sie sich über ihren Onkel mit unserem Propheten verständigt. Außerdem beauftragte sie mit ihm zusammen ihren Diener Meysere. Zu Meysere sagte Hatidsche: „Du wirst alles tun, was Muhammed von dir verlangt. Du wirst ihn nichts zweimal sagen lassen, und du wirst mir nach eurer Rückkehr sein Verhalten berichten." Die Handelskarawane war nach einer ermüdenden Reise an ihrem Ziel unweit von Damaskus angekommen. Jeder suchte für sich einen geeigneten Platz und stellte dort seine Waren aus. unser Prophet jedoch begab sich in den Schatten unter einen Olivenbaum. Dieser stand in der Nähe der Mönchsklause. Muhammed war schon als er 12 Jahre alt war hierhergekommen. Zu der Zeit war dort der Mönch Bahira, der damals die Außer­gewöhnlichkeit Muhammeds (a.s.v.) erkannt hatte und zu seinem Schutz anmahnte. Nach dem Tode Bahiras kam an seine Stelle der Mönch Nastura. Nastura wurde aufmerksam, als er sah, daß unser Gesandter sich unter den Oli­venbaum setzte. Er ließ Meysere zu sich rufen. Ihn kannte er von früheren Aufenthal­ten. „Wer ist die Person, die sich unter dem Olivenbaum niedergelassen hat?" fragte er. Meysere antwortete: „Er ist einer von den Mekkanern." Nastura neigte einen Moment seinen Kopf zu Boden. Er versank in tiefe Gedanken. Aber es dauerte nicht lange und er erhob seinen Kopf wieder und sagte zu Meysere: „Der, der sich da unter jenem Olivenbaum niedergelassen hat, ist niemand ande­res als ein Prophet." Meysere war sprachlos und geriet in Erregung. Nastura fragte weiter, um sicher zu gehen: „Sind seine Augen etwas rötlich?" Die Antwort von Meysere lautete: „Ja". Nastura war wie erstarrt. Dann sagte er: „Oh Meysere, diese Person ist ein Gesand­ter Gottes, und zwar der letzte Gesandte, der erwartet wird." Meysere konnte es kaum fassen, was ihm da mitgeteilt wurde. Er war der Diener von jemandem, der später ein Prophet werden sollte. Diese frohe Botschaft umfing unversehens seinen ganzen Körper, und in seinem Innern klangen ihm immer wie­der die Worte nach, die der Mönch zu ihm gesagt hatte. Die Verkäufe wurden getätigt. Das, was gekauft werden sollte, war gekauft, und was bemerkten alle plötzlich? unser Prophet hatte mehr Gewinn erzielt als alle ande­ren. Man brach wieder in Richtung Mekka auf. In dem heißen Sand zog die Karawane vorwärts. Vom Boden strahlte eine fast unerträgliche Hitze ab. und das, was sie dann beobachteten, hielt selbst Meysere für fast nicht möglich. Sehe ich etwa nicht recht?" dachte er. Meysere rieb sich immer wieder die Augen, aber er sah immer noch das Gleiche. Eine Wolke spendete unserem geliebten Pro­pheten Schatten. Es schien als ob die Wolke nicht wollte, daß unser Gesandter von der Hitze gestört wurde. Eigentlich aber war das gar keine Wolke. Es waren zwei En­gel in Wolkengestalt. Wenn die Karawane eine Pause einlegte, blieb das Wolken­gebilde über unserem Propheten stehen. Die Erregung Meyseres steigerte sich Zusehens. Er konnte nicht mehr ruhig an sei­nem Platz stehen bleiben. Das, was er wahrnahm, ließ ihn nur über alle Maßen stau­nen. Seine Gefühle machten Höhenflüge. Trotzdem konnte Meysere die Sache Muhammed (a.s.v.) nicht erzählen. Er wollte seine Verwunderung in seinem Innern bewahren und geheim halten. Die Reise ging dem Ende zu. Mekka war schon in der Ferne zu sehen. Hz. Hatidsche war auf das Dach ihres Hauses gestiegen und beobachtete das Kommen der Karawane. Bei ihr befanden sich auch andere Frauen. Wie alle waren sie über das Eintreffen der Karawane aufgeregt. Hz. Hatidsche sah wie die Wolke wie ein Schirm über dem Kopf unseres Propheten ihm Schatten spendete. Voller Bewunderung sag­te sie zu den Frauen, die bei ihr waren: „Schaut nur, schaut! Eine Wolke schützt Muhammed vor der Hitze!" In Mekka angekommen, übergab Muhammed (a.s.v.) die mitgebrachten Waren Hz. Hatidsche. Die Einnahmen und der Gewinn waren überaus hoch. Hz. Hatidsche war sehr überrascht darüber. Es übertraf alles bisher Dagewesene. Meysere berich­tete Hz. Hatidsche alsdann, was er gehört und gesehen hatte, und das Interesse Hatidsches an Muhammed (a.s.v.) stieg immer mehr. Ohne Zeit zu verlieren, ging sie zu Waraka bin Neyfel, dem Sohn ihres Onkels. Waraka bin Neyfel war ein sehr gelehrter Christ und schon weit in die Jahre gekommen. Sie erzählte ihm alles und auch er geriet ins Staunen. Dann sagte er: „Oh Hatidsche! Wenn das alles wahr ist, ist Muhammed der Prophet dieser Ge­meinschaft. Ich wußte bereits, daß die Ankunft eines Gesandten Gottes nahe ist. Ich habe ihn erwartet. Jetzt ist die Zeit für ihn gekommen." Hz. Hatidsche war tief beeindruckt von diesen Worten. Sie kannte Muhammed (a.s.v.) schon seit seiner Kindheit. Nun, da er für sie mit der Karawane auf Handels­reise war, brachte dies mit sich, daß sie ihn noch besser kennengelernt hatte. Hatidsche war derzeit Witwe. Von den Mekkanerinnen wurde sie hochgeschätzt. Ihre Worte zählten. Sie war reich und Gott hatte ihr eine ganz besondere Schönheit verliehen. Es gab viele Leute, die sie heiraten wollten. Aber sie wieß sie ab. Sie dachte auch nicht ernsthaft daran, überhaupt zu heiraten. Doch als sie unseren Prophe­ten kennengelernt hatte, änderte sie ihre Meinung. So jemanden wie ihn gab es kein zweites Mal. Er war aufrichtig und sagte stets die Wahrheit. Er besaß die besten Cha­raktereigenschaften, war höflich, zuvorkommend und von schöner Gestalt. Kurz gesagt, unser Prophet war allseitig unvergleichlich. Hatidsche erzählte einer ihrer besten Freundinnen, daß sie eine Heirat mit Muhammed (a.s.v.-) in Erwägung zog. Mit diesem Anvertrauen schickte sie ihre Freundin zu unserem Propheten. Sie sollte in Erfahrung bringen, ob auch er ans Heiraten dachte. Nefise, ihre Freundin, ging also zu Muhammed (a.s.v.) und fragte: „Oh Muhammad! Warum heiratest du nicht?" unser Prophet entgegnete: „Ich habe nicht genug Geld zum Heiraten." und so kam heraus, daß unser Gesandter heiraten wollte, aber er konnte nicht, weil er kein Geld dazu hatte. Nun fragte Nefise: „Wenn man dem Geldproblem entgegentreten würde, würdest du dann eine Ehrenvolle, Schöne und Reiche heiraten wollen?" Muhammed (a.s.v.) fragte: „Wer ist diese?" Nefise antwortete: „Es ist Hatidsche, die Tochter von Huweylid." unser Prophet war etwas erstaunt: „Aber wie kann das sein?" Nefise daraufhin: „Es ist so, wie ich sage." unser Prophet sagte: „Dann nehme ich gerne den Antrag an." Mit dieser Antwort ging Nefise sogleich zu Hz. Hatidsche und berichtete ihr alles. Hz. Hatidsche war überglücklich. Auch Muhammed (a.s.v.) unterrichtete seinen On­kel Ebu Talib von diesem Gespräch. Ebu Talib überprüfte daraufhin die Sache selber. und er erfuhr von Hz. Hatidsche persönlich, daß sie diese Heirat wünschte. In kurzer Zeit wurde das Hochzeitsdatum festgelegt. Man dachte an eine schlichte Heirat. Alles, was man für eine Hochzeit brauchte, wurde von Hz. Hatidsche vorberei­tet. Einige Schafe wurden geschlachtet und verschiedene Mahlzeiten für die Hochzeit wurden angerichtet. Nach dem Festmahl stand Ebu Talib auf. Er bedankte sich bei Gott und dann hielt er die folgende Rede: „Muhammed, der Sohn meines Bruders ist gleichzeitig euer Verwandter. Kein junger Mann kann mit ihm verglichen werden. Mit der Ehre, seinem Talent und seinem Verstand ist er hochstehender als andere. Er hat zwar nicht viel Eigentum, aber was ist das schon, was man Hab und Gut nennt? Ein vorrübergehender Schatten, etwas Künstliches, das man kaufen und verkaufen kann. Ich schwöre bei Gott, daß er ab jetzt noch höher aufsteigen wird. Er wünscht sich nunmehr eure Tochter Hatidsche." Danach erhob sich Waraka, der Sohn des Onkels von Hatidsche. Da Hz. Hatidsches Vater nicht mehr auf der Welt weilte, sollte Waraka an seiner statt spre­chen. „Oh Gemeinschaft der Koreischiten," sagte er. „Seid alle Zeugen, daß ich Muhammed, den Sohn von Abdullah, mit Hatidsche, der Tochter von Huweylid, ver­mähle." Somit waren unser Prophet und Hatidsche verheiratet. Es waren noch fünfzehn Jahre hin bis ihm die Prophetengabe gegeben werden sollte, unser Prophet lebte mit seiner geehrten Frau zufrieden und glücklich. Später hatte Hz. Hatidsche sogar noch die Ehre als erste Muslim zu werden. unser Prophet war gerade 35 Jahre alt geworden. Zu der Zeit befand sich die Kaaba in sehr schlechtem Zustand. Die Wände waren sehr baufällig geworden und konnten jeden Moment zusammenbrechen. Deshalb beschlossen die Mekkaner die Kaaba zu renovieren. Sie fingen alsbald damit an und alle Stämme beteiligten sich an den Arbeiten. Die Steine wurden abgetragen und nach kurzer Zeit waren die Wän­de wieder neu aufgebaut. Sie waren bis zu der Stelle gekommen, wo der Schwarze Stein (Hadscheru'l Esved) wieder eingesetzt werden sollte. Hadscheru'l Esved war ein heiliger Stein. Man hatte ihm diesen Namen gegeben wegen seiner schwarzen Farbe Er wurde durch Gabriel dem Stammvater Abraham (a.s.v.) vom Paradies gebracht. Deshalb war dieser Stein sehr wertvoll. Jeder Stamm sah sich eigens verpflichtet, diesen Stein an seinen Platz zu legen. Zwischen den Stämmen entbrannte darüber ein heftiger Streit. Die Ausein­andersetzung mit Worten wurde immer ernster. Nun wurden sogar Schwerter gezo­gen. Die Sache wurde sehr bedrohlich. Jeden Moment konnte ein Kampf ausbre­chen. Es stand fest, daß wenn es tatsächlich zu einem Kampf käme, viel Blut fließen würde. Diejenigen, die einen klaren Kopf behielten, sannen auf einen Ausweg. Vier oder fünf Tage wartete man ab. und der Stein blieb liegen, wo er war. Dann kam man wieder zusammen. Es wurde geredet und diskutiert. Schließlich trat ein alter Mann vor und fing an zu sprechen: „Oh Mekkaner!" sagte er. „Bei der Sache, bei der ihr euch nicht einig werden könnt, können wir doch so verfahren, daß wir denje­nigen, der zuerst durch das Beni Seybe Tor hereinkommt, zum Schiedsrichter erklä­ren. Er soll dann die Sache entscheiden." Sie nahmen den Vorschlag an und alle Augen schauen gespannt zum Beni Seybe Tor. Es verging nur eine kurze Zeit bis man jemanden am Tor kommen sah. Er ging mit schweren Schritten. Als er etwas näher herangekommen war, konnten sie ihn er­kennen. Plötzlich riefen alle begeistert: „Es ist El-Emin! Es ist Muhammed! Mit dem Entscheid, er trifft, werden wir zufrieden sein!" Es war unser Prophet, der gekommen war. Die Mekkaner vertrauten ihm vollauf. Deshalb hatten sie ihm den Namen El-Emin gegeben was soviel bedeutet wie 'der Vertrauenswürdige'. Sie übergaben ihm ihre wertvollsten Sachen zum Aufbewahren, wenn sie zum Beispiel auf Reise gingen. unser Gesandter trat zu der versammelten Menschenmenge und sie erklärten ihm die Situation. Allem Anschein nach war es für Muhammed (a.s.v.) kein Problem, die Sache zu schlichten. „Bringt mir ein Tuch!" sagte er. Eilends wurde ihm eines herbei­gebracht. unser Prophet breitete das Tuch auf dem Boden aus. Alle beobachteten sehr gespannt und genau, was er wohl mit dem Tuch machen wollte. Ihre Neugier wurde bald befriedigt. Muhammed (a.s.v.) legte den schwarzen Stein in die Mitte des Tuches. Danach sagte er: „Aus jedem Stamm soll ein Vertreter am Zipfel des Tuches halten." und so taten sie es. Sie hoben den Hadscheru'l Esved - Stein gemeinsam bis zu der Stelle, wo er eingesetzt werden sollte. Dann nahm ihn unser Gesandter und legte ihn an seinen Platz. Jeder war zufrieden, daß das Problem auf diese Weise gelöst werden konnte. Statt dem erwarteten blutigen Kampf, hatte sich alles zum Guten gewendet.



http://www.sevde.de/HzMuhammet/Bilgi4.htm



Allahumme Salli Ala seyyidiNA Muhammed ve Ala Ali SeyyidiNA Muhammed,
Kema salleyte Ala Ibrahime ve Ala Ali Ibrahim.
Inneke Hamidün Mecid.
Amen

braucht man einen Meister?

Früher gab es kein Internet, und man konnte nicht jedes Buch finden deswegen brauchte man einen Meister stimmt,
Ohne einen Meister verlierte man sein weg.
Aber man kann heutzutage über das @ sogar den größten Meister Muhammed oder andere Propheten und Meistern, die Halifen über das internet finden.
Abdulkadir Geylani, Hz. Ali, Mevlana Calaleddin, Imam Rabbani.. unaa..

Sie sind heutzutage einem genau so nah wie eine Tastatur.
Man braucht keinen Sheikh der dir sagt was du machen sollst oder nicht,
Dafür gibt es den Erhabenen Quran, der das Denken vom Leser verlangt.

Der Quran ist ein Buch welches über sowas und "alles" Berichtet,
Aber damit man diese Symbolische Beschreibungen "Lesen" kann in dem ALLES Kodiert ist, genau dafür braucht man einen Meister.

Und all die Meistern die das können haben auch selber einen Meister gehabt..
(ausser einige Propheten)

es wurde alles für dich Erschaffen..

Es gibt ein Hadis in dem:
"Mein Freund Ich habe die Welten für dich Erschaffen"
steht, ist dies ein Erfundener Hadith?


Stelle dir einen Raum vor..
in diesem Raum gibt es ausser das Licht gar nichts..
Mit einem Befehl "Sei" Erscheint plötzlich ein Mensch in diesem Raum,
Dieser Erschaffene Mensch schaut sich um,
Er beobachtet und fühlt sich selbst,
danach stellt Er eine Frage:
"Wer bin ich?"
die stimme Antwortet:
"dein Name ist Muhammed"

Ein Mahler betrachtet die Bilder um sich herum und mahlt sein Bild,
Ein Author denkt an seinen Held während Er sein Buch schreibt.

"Habibim, alles Erschuf ich für dich"
ist also ein Technischer Hadith,
denn mit einem Held wird das Schreiben eines Buches sehr einfacher..

Welches Volk?

Im Erhabenen Quran Lesen und hören wir öfters verse wie:
"Wir sandten ihn zu seinem Volke"

Haben sie jemals über die Feinheit des Wortes "Volk" nachgedacht?
In manchen versen wird gesagt:
"Wir sandten Noah zu seinem Volke.."
oder in manchen:"Wir sandten Lot zu seinem Volke..
"Wird mit dem Wort "Volk"
eine gruppe von Menschen gemeint?

Oder wieviele Menschen werden benötigt damit man diese "Volk" nennen kann?
Was will man mit dem Wort "sandten" sagen?
Ist dies ein Verb der eine sendung von innen nach aussen beschreibt,
oder vom Weltall zur Erde?
Können wir eine gruppe von 15 Menschen die am gleichen Ort Leben ein Volk nennen?
Oder kann man eine gruppe von Menschen; die, gleich sehen, im Herzen das gleiche empfinden, genau das gleiche denken, und in der gleichen dimension leben ein Volk nennen, auch wenn sie nicht am gleichen Ort Leben?


Werden in unserer zeit keine Propheten Gesandt?
Wenn keine Gesandt werden ist die Welt dann unkontrolliert?
Wenn sie Gesandt werden warum können wir sie nicht SEHEN?
Geschieht das Sehen nur durch die Augen, Hören nur durch die Ohren?
Wenn 100 millionen Menschen ihren verstand von Allah blockiert haben und dadurch gleich denken und Leben,
sind sie nicht eins?
Zb. Sind die Menschen die ihren verstand mit der Sexsucht blockiert haben nicht eins?
Ist ihr Prophet nicht Lot?
Oder Menschen, die sich als ein Wesen,,
und ihren Gott als ein Wesen ausser sich sehen,
dadurch im gegenteil von Hanif also in dualität Leben
und damit ihren verstand auf diese weise blockiert haben nicht eins?
Ist nicht Abraham derer Prophet?
Wenn wir die sache noch mal kurz zusammenfassen,
da das Wort "Volk/Völker" sich nicht auf dieVergangenen Völker Beziehen kann weil der Quran jeder zeit Gültig und Existent ist, Leben diese Völker auch in unserer Zeit,
Aber da die Völker unserer Zeit in einer Modernen Welt als Moderne Menschen Leben,
Sprechen ihre Propheten sie auch auf eine moderne, passende art und weise an.
Wenn wir den Quran nicht von aussen nach innen Lesen (vom Buch) sondern von innen nach aussen (vom Herzen)
dann werden wir sehen das das Volk von Lot, Salih oder Noah nicht irgendwann und irgendwo in der vergangenheit Lebten,
sondern life unter uns Leben..

"Und (Wir entsandten) Lot, da er zu seinem Volke sagte:
"Wollt ihr eine Schandtat begehen, wie sie keiner in der Welt vor euch je begangen hat?"
"Ihr gebt euch in (eurer) Sinnenlust wahrhaftig mit Männern ab, statt mit Frauen. Nein, ihr seid ein Volk, das nicht maßhält."
7:80-81

(Übersetzt aus dem Beitrag: Kimin Kavmi? (Birol Usta)

5.11.2009

5. dimension (1Teil 1 Szene)

im ersten Teil werden wir Salih kennenlernen, seine begegnung mit seinem Meister, danach sein Tod, und sein Einstieg in die 5. Dimension..